prepaidkartevergleich.de


  • Günstiges Prepaid Angebot finden
  • Vergleich mit Effektivpreis pro Monat
  • Enthaltene Kosten und Vergünstigungen
  • Prepaid auch nur mit einem Monat Laufzeit
  • Benötigte Gesprächsminuten wählbar

Prepaid Karten Vergleich

Aus dem Inhalt:

Was versteht man unter Prepaid?

Der englische Begriff Prepaid bedeutet im Deutschen im Voraus bezahlt. Wer mit seinem Handy ganz einfach nur telefonieren, erreichbar sein möchte, wenig Datenvolumen benötigt und Kurzmitteilungen schreiben will, für den ist ein einfacher Prepaid Tarif vollkommen ausreichend. Solche Basis-Tarife sind meistens ohne eine Mindest-Laufzeit oder einer Laufzeit von einem Monat und bei vielen Providern sind diese Prepaid-Karten oft schon kostenlos zu haben.

Falls sich das Telefonie-Verhalten jedoch verändern sollte, kann man aus einer Vielzahl von Prepaid Tarifen auswählen und beispielsweise ein höheres Daten-Volumen sowie ein Kontingent an Gesprächsminuten pro Monat dazubuchen.

Was kostet eine Prepaid SIM Karte?

In einem einfachen Basis-Tarif sind viele Angebote für Prepaid-SIM-Karten gratis, sie kostet in der Regel somit 0 Euro. Denn oftmals bekommt man ein Startguthaben von fünf oder zehn Euro dazu, welches mit den fälligen Kosten verrechnet wird. Wer also keine grossen Ansprüche an seinen Tarif hat, der kann sogar noch einen Bonus mitnehmen. Ausser das Startguthaben wird mit Gebühren für die Einrichtung verrechnet, die manchmal auch genauso hoch sind und somit nichts vom Start-Guthaben übrig bleibt. Die Prepaidkarte bleibt dabei aber dennoch kostenlos.

Wie macht man den Prepaid Karten Vergleich?

Der kostenlose Prepaid Vergleich lässt sich ganz einfach und mit wenig Aufwand online durchführen. Mit nur ein paar Eingaben im unabhängigen Prepaid-SIM-Karten-Vergleich werden die passenden Angebote zu den gewünschen Anforderungen angezeigt.

Folgende Daten werden für den Prepaidvergleich benötigt:

1. Gesprächsminuten

Falls bestimmte Gesprächsminuten in alle deutschen Netze im Prepaid-Tarif gewünscht werden, lassen sich diese hier auswählen. Ausgenommen sind hier jedoch Sonderrufnummern und Mehrwerdienste.

2. Rufnummernmitnahme

Hier lässt sich auswählen, ob man seine bisherige Rufnummer behalten möchte. Die Mitnahme der bisherigen Handynummer ist bei einem neuen Prepaidtarif immer kostenfrei. Bei sehr vielen Providern gibt es sogar einen Bonus, falls man die alte Handy-Nummer mitnehmen will. Jedoch kann der alte Provider für die Rufnummernmitnahme sogar bis zu dreissig Euro in Rechnung stellen.

3. Datenvolumen

Hier lässt sich das Datenvolumen auswählen, welches man mit der angegebenen Schnelligkeit nutzen kann und die im Prepaidtarif enthalten sein soll. Ist das Volumen aufgebraucht, dann drosselt der jeweilige Anbieter die Geschwindigkeit.

4. Netzanbieter

Die drei deutschen Netzanbieter sind im Prepaidvergleich bereits voreingestellt. Sollten Angebote eines bestimmten Anbieters nicht gewünscht sein, braucht man den Haken des jeweiligen Providers einfach nur zu entfernen.

5. Mehr Optionen

Hier kann der Nutzer wählen ob er eine SMS-Flatrate haben möchte, Angebote speziell für junge Leute mit angezeigt haben will oder nur Angebote zu Prepaid-Tarifen gelistet haben möchte, mit denen man im schnellen LTE-Netz (4G) surfen kann.

Tipp:

Das LTE-Netz offeriert merklich höhere Geschwindigkeiten und sorgt vor allem im ländlichen Raum oftmals für einen besseren Netzempfang.

Prepaid-Tarif oder Handy-Vertrag?

Das ist eine gute Frage, die man so einfach nicht beantworten kann, da dies ganz vom Nutzungsverhalten des Verbrauchers abhängt.

Im Allgemeinen lässt sich jedoch sagen, je mehr man sein Mobiltelefon nutzt, desto eher rechnet sich ein Tarif mit einer All-Net-Flatrate. Diese Flat-Tarife haben meist eine Laufzeit von 24 Monaten.

Personen die ihr Handy eher wenig nutzen, sind mit einem Prepaidtarif besser bedient. Eine Vertragslaufzeit und eine Grundgebühr entfallen hierbei meistens. Oft gibt es Angebote für Prepaid-Karten auch mit einem Monat Laufzeit.

Welche Vorteile bietet eine Prepaid-Karte?

Der grösste Pluspunkt von einem Prepaid-Tarif ist die gute Kontrolle über die Kosten. Es ist auch möglich, kein Geld für Gespräche auszugeben und man ist dabei trotzdem noch passiv erreichbar. Jedoch wird die Prepaidkarte nach ein paar Monaten ohne eine Aufladung des Guthabens durch den Anbieter abgeschalten. Dieser Zeitraum kann je nach Anbieter unterschiedlich lang sein. Deshalb sollte man sich dazu zeitig informieren, wenn es rein um die Erreichbarkeit geht.

Ein weiterer Vorteil ist, dass es bei einigen Prepaidtarifen keine Laufzeit gibt. Nimmt man die SIM Karte aus dem Mobiltelefon ist der Handyvertrag quasi zu Ende. Viele Tarife haben zwar auch eine Laufzeit von einem Monat, aber eine grosse Problematik für einen Wechsel des Anbieters stellt dies sicherlich nicht dar.

Prepaid-Karten können ausserdem über zahlreiche Optionen aufgestockt werden und können dadurch auch an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden.

Welche Nachteile haben Prepaidkarten?

Bei den im Voraus bezahlten SIM-Karten sind die relativ hohen Preise für Gespräche pro Minute und pro SMS. Telefoniert man viel oder schreibt mehr Kurzmitteilungen, dann bezahlt man im Gegensatz zu einem Allnet-Flat-Tarif zwangsläufig drauf, da man keine Flatrate hat. Denn mit einem All-Net-Flat Tarif kann der Nutzer unbegrenzt zum jeweiligen Tarif-Preis in alle deutschen Festnetz- und Mobilfunk-Netze Kutzmitteilungen verschicken, im Internet surfen und Kurzmitteilungen versenden.

Wer also mehr Gespräche mit seinem Smartphone führen will, mehr SMS verschickt und das Internet oft nutzen möchte, für den rechnet sich eine normale Prepaid-Karte umso weniger.

Bei den Prepaidkarten wird ausserdem kein Smartphone günstig zum Tarif angeboten, das man dann über die monatliche Gebühr mit abbezahlt. Allerdings müssen sich Kunden bei den Handy-Tarifen mit einer Hardware in der Regel 2 Jahre lang vertraglich an den Anbieter binden.

Wie kann man Guthaben auf das Mobiltelefon laden?

Die Aufladung des Guthabens auf das Mobiltelefon kann beispielsweise über einem Geldautomaten bei einem Kreditinstitut oder über die Website des Providers erfolgen.

Mit Guthabenkarten, meistens im Wert für 15, 30 oder 50 Euro, kann man sein Telefonierkonto auf dem Mobiltelefon ganz einfach selbst aufladen. Erhältlich sind solche Prepaidkarten zum Beispiel in Handyshops, im Supermarkt, an Tankstellen oder in Elektronikmärkten. Auf den Guthabenkarten befindet sich ein Code, den man dann über die Handytastatur eingeben muss um das Guthabenkonto aufzuladen.

Ebenso kann man Guthaben auch ganz automatisch auf das Mobil-Telefon aufladen. In diesem Fall wird die Prepaidkarte mit einem bestimmten Betrag vollkommen automatisch geladen, sollte das Guthaben unterhalb einer gewissen Grenze liegen. Vorab gibt es dazu eine Nachricht über den niedrigen Stand des Guthabenkontos.

Wichtig:

Damit die Prepaidkarte nicht deaktiviert wird, sollte man das Guthaben in regelmässigen Abständen aufladen.

Wie viel Datenvolumen braucht man?

Um seinen Datenverbrauch zu ermitteln, kann man sich zum Beispiel eine günstige Prepaid Karte online bestellen und prüft über einen gewissen Zeitraum seinen Verbrauch. Hierzu zählen versendete Kurzmitteilungen und MMS sowie die verbrauchte Menge an Mbyte und Gesprächsminuten.

Die Auskunft über den Verbrauch an Bits und Bytes lässt sich dann mit dem Smartphone über das Menü Einstellungen abfragen. Ruft man beispielsweise nur Emails ab und will nur wenig im Internet surfen, dann könnten 200 oder 300 MB pro Monat ausreichend sein. Dies ist ein erster allgemeiner Richtwert, wie viel Datenvolumen man letztlich braucht, ist jedoch vom individuellen Nutzungsverhalten abhängig.

Wie viel kosten Gesprächsminuten und Kurzmitteilungen?

Derzeit kostet die Gesprächsminute oder eine SMS bei der Mehrheit der Provider in Deutschland 9 Cent. Ein paar Anbieter können diesen Preis aber auch schon mit 8 Cent/pro Minute und pro Kurzmitteilung unterbieten. Diese Preise lassen sich ganz einfach und übersichtlich aus den Leistungen des jeweiligen Anbieters im Prepaid Karten Vergleich entnehmen.

Bucht man allerdings eine Flatrate für Gespräche und SMS dazu, dann kann man im jeweiligen Prepaid-Tarif unbegrenzt SMS versenden sowie ohne Begrenzung ins deutsche Mobilfunknetz und Festnetz telefonieren. Mit einer solchen Flatrate fällt jedoch der Effektivpreis für die Prepaid-Karte erheblich höher aus als ohne Flatrate.

Was für ein Handy-Netz soll man wählen?

Vor allem in ländlichen Regionen ist es wichtig, einen guten Empfang zu haben. Hier sind die Netzanbieter Vodafone und Telekom gut aufgestellt, jedoch hat O2 hier oftmals noch Nachholbedarf. Unter weitere Optionen lässt sich hier zudem der LTE Tarif hinzubuchen, der merklich höhere Geschwindigkeiten beim Internetsurfen erlaubt und oftmals auch einen deutlich besseren Netzempfang auf dem Land ermöglichen kann.

Schlussendlich ist aber auch hier meistens der Preis mit seinen Leistungen entscheidend wie beispielsweise ein Startguthaben, die Gebühr für die Einrichtung, der monatliche Effektiv-Preis und weitere Details des Tarifs.

Gut zu wissen: Begriffe und deren Bedeutung bei Prepaid-Tarifen

Einmalige Kosten

Wie die Bezeichnung bereits aussagt, sind diese Kosten nur einmal zu zahlen. Was bedeutet, sie sind nur einmal während des festgelegten Zeitraums des Vertrages und oftmals gleich zum Start zu bezahlen. Einmalige Kosten sind beispielsweise Versandkosten oder der Bereitstellungspreis des jeweiligen Providers.

Laufzeit

Die Laufzeit gibt die Länge der Vertragsdauer an. Prepaid-Tarife haben oftmals keine bzw. einen Monat Laufzeit.

SMS-Flatrate

Bucht man diese Option zu seinem Tarif hinzu, dann kann man zum Festpreis unbegrenzt Kurzmitteilungen innerhalb des deutschen Mobilfunk-Netzes und des Festnetzes versenden. Eine Ausnahme sind hierbei Sonder-Rufnummern an die das Versenden einer SMS extra verrechnet wird.

Telefon-Flatrate

Mit der Telefonflat kann der Nutzer innerhalb des deutschen Mobilfunknetzes und im deutschen Festnetzen zu einer festen Gebühr unbegrenzt telefonieren. Auch hier sind Sonderrufnummern ausgeschlossen, die separat bezahlt werden müssen.

Mitnahme der Rufnummer

Wer einen neuen Handyvertrag abschliesst, der kann auf Wunsch meistens auch seine bisherige Rufnummer behalten. Diese Option wird zwischenzeitlich von sehr vielen Mobilfunk-Providern angeboten. Dafür bezahlt der neue Anbieter dem Kunden in der Regel oftmals sogar einen Bonus, während man beim bisherigen Provider dafür im schlechtesten Fall bis zu 30 Euro zahlen muss.

Download-Geschwindigkeit

Unter Download-Geschwindigkeit versteht man die Schnelligkeit, mit der man Daten aus dem World Wide Web herunterladen kann. Diese Geschwindigkeit wird in MBit/s angegeben. Ein Download wird ausgeführt, wenn man eine Internetseite aufruft oder Bild- und Video-Dateien herunterlädt. Ein temporärer Download wird zum Beispiel beim streamen über Spotify oder Youtube erzeugt.

Die Schnelligkeit ist dabei von verschiedenen Faktoren abhängig, wie beispielsweise von der generellen Abdeckung des Mobilfunknetzes, dem in der Vereinbarung beinhalteten Netzstandard oder wie viele Nutzer sich gerade in der Mobilfunkzelle befinden.

Upload Geschwindigkeit

Die Upload Geschwindigkeit ist sozusagen das Gegenstück zum Herunterladen und bezeichnet die Daten, die man selber ins Netz stellt beziehungsweise hochlädt. Das Hochladen ist vor allem für grosse Bild- und Videodateien in die sozialen Netzwerke oder die Cloud mit einer hohen Leistung wichtig. Besonders bei einem Video-Chat ist die Geschwindigkeit wesentlich. Ebenfalls ist diese Leistung von der Netz-Surf-Geschwindigkeit abhängig und wird ebenso in MBit/s angegeben.